Hier finden Sie kleine Einblicke in unser Orchester. So können Fans, Freunde und potenzielle Neumusiker immer auf dem Laufenden bleiben. Wir freuen uns auf viele fleißige Leser :-)
… und mit uns hoffentlich regelmäßige Einträge (es liegt nicht an uns - nur am Internetzugang...) direkt aus dem Reich der Mitte. Hier finden sich dann erste Eindrücke, Fotos und Berichte, damit keine Erfahrung, Information und „Juwelen der Fotografie“ verloren gehen.
Bis dahin bleibt uns nur zu sagen: jià qī kuài lè, xīn nián kuài lè! (Das ist chinesische Lautschrift und bedeutet so viel wie „Schöne Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr!“)
Kaum, dass sich alle Musiker von der China-Tournee erholt hatten, die gut eingefrorenen Reste vom Weihnachtsfest verspeist und die wichtigsten Fragen beantwortet waren, ging es gleich musikalisch weiter. Das letzte Probenwochenende vor unserem Neujahrskonzert forderte all unsere Konzentration - raus aus dem Marsch- und Walzertempo, hinwin in den Schwung unseres Musicalprogramms.
Alle Proben, Anstrengungen und Mühgen haben sich gelohnt! Zusammen mit Maricel und der Musicalschule On Stage gestalteten wir einen Abend, der nicht nur den Zuschauern noch lange in Erinnerung bleiben wird. Es war ein wunderbarer Abschluss ein anstrengenden Konzertjahres und gleichzeitig ein gelungener Auftakt in das Jahr 2017.
Alle Jahre wieder wurde es im Februar ruhiger im Orchester. Wir ließen Vergangenes Revue passieren und spielten das ein oder andere Stück gleich noch einmal. Zudem begannen wir mit den ersten Experimenten für 2018 ...
Peux à peux zeichnet sich langsam ein Thema für unser nächstes Neujahrskonzert ab - aber psst, das bleibt vorerst noch geheim. Zudem verschafften wir uns einen Überblick über kommende Konzerte und Projekte. Er erwartet uns ein buntes Programm mit vielen neuen anspruchsvollen Stücken und altbekanntem der vergangenen Jahren.
Bald befindet sich unser Probenraum nicht mehr in der Feuerwache 10, sondern in der Nähe der Vahrenwalder Straße in einem neuerrichteten Tonstudio. Bis dahin bleibt noch genug für Spaß und Zeitvertreib außerhalb der Musik. So ging es für alle Musiker, deren Partner, Kinder und anderen Familienmitgliedern Boßeln und im Anschluss Grünkohl essen. Wir können eben nciht nur gemeinsam musizieren, sondern auch spielen, essen und Spaß haben...
So oder so ähnlich lässt sich der Monat April beschreiben. Neben den ersten intensiven Proben (aus denen oben genanntes Zitat stammt - man könnte manchmal meinen, wir könnten keine Noten lesen ;-) ) für das nächste Neujahrskonzert stand nun der lang geplante Umzug in das Tonstudio Tessmar an. Das heißt neben den regulären Proben Noten sortieren und katalogisieren, verpacken, von A nach B tragen und wieder in die Schränke räumen. Und da es häufig anders kommt als man denkt, dauerte dies fast den gesamten Monat, bis alles (Material) und alle (Musiker) ein Plätzchen gefunden hatten. Im Juni folgt dann der letzte Abschnitt: raus aus der Caferteria (mit schöner Akustik), rein in den Aufnahmeraum (mit perfekter Akustik) - und dann ist es geschafft.
Die Berufsfeuerwehr unterstützte uns bei all dem tatkräftig und ersparte uns damit den ein oder anderen Weg - die Jungs können eben nicht nur Leben retten!
Langsam haben wir uns im Tonstudio eingerichtet und beginnen am Programm für die kommende "Saison" zu arbeiten. Für uns heißt das viel Arbeit und Fleiß sowohl in den Proben, als auch beim Üben daheim. Für einzelne Instrumentengruppen beginnen Satzproben mit externen Musikern oder eifrige Stunden mit Metronom oder Stimmgerät.
... Sommertief?
Nicht bei uns, denn ohne Konzerte bleibt viel Zeit für die ersten konkreten Vorbereitungen für Januar 2018. Und nach dem ersten "Schock" bleibt über die Sommerpause viel Zeit zumÜben und fleißig sein ;-)
Wir frischen ältere und selten gespielte Stücke auf für unser Konzert in Peine am 20. August und blicken gleichzeitig schon weit voraus, denn wie immer schreitet das Jahr schneller voran als uns lieb ist.
... welches nur noch fleißig geübt werden muss. Es wartet ein hartes Stück Arbeit auf uns, aber alle sind dabei und hochmotiviert!
Und das haben wir in Berlin gefeiert. Dafür haben wir nur Kleinigkeiten auf uns genommen: Aufstehen bevor auch nur ein Bäcker geöffnet hat. Frieren bis der Bus kommt. Konzertfrisuren über die Autobahn bis nach Berlin vor dem Zerfall retten. Aus Anzügen die Falten vom Sitzen bügeln und schlussendlich den letzten Konzertteil wegen Schlechtwetter absagen.
Trotz allem lässt sich sagen, dass wir viel Spaß hatten und aus allem das Beste gemacht haben!
... macht der Mai - oder in diesem Falle der November, denn der Förderverein plant und organisiert einiges neu für unser Neujahrskonzert kommendes Jahr. Und dann wartet auch schon bald wieder der Wettbewerb des Jahres auf uns: Wer verkauft intern die meisten Karten (der Rekord liegt bei > 50...)? Mögen die Spiele beginnen!
Zumindest kann niemand behaupten, dass es diesen GAR KEINEN Schnee gab! Leider ein Adventswochenende zu früh, um auch beim Weihnachtskonzert in der Marktkirche echte Wintergefühle zu bekommen. Aber auch ohne Schnee war es wieder ein besinnlicher Abend mit traditioneller und moderne Weihnachtsmusik sowie den beliebten Geschichten des Feuerwehrchefs Claus Lange, die die Zuhörer "alle Jahre wieder" zum schmunzeln bringen!